Hallo! Ich bin es, Squishy, der versonnene Tintenfisch. Heute mit einem Experiment: Quo vadis, eine kleine unzusammenhängende Reihe weniger grantig oktopodischer Rants als eher ein paar nachdenkliche Betrachtungen… Mal gucken, ob ich davon noch mehr als diesen mache.
Also, wohin des Wegs, Corona? Jetzt habt ihr den Kack zwei Jahre an den Hacken, weltweit sind etwa 6 Millionen Leute unter Beteiligung dieser blöden Protein-RNA und Geraffel-Kugel gestorben. In Deutschland 127.000, die Neuinfektionen schossen zuletzt in die Höhe, wie es noch nie gewesen ist, jetzt aktuell stagniert das immerhin. Also, was macht man? Freeedom Day! Mehr oder minder soll alles jetzt so weit offen werden, wie Putins Arsch. Ein paar Bundesländer klammern sich verzweifelt an ein paar Übergangsregelungen, die aber am kommenden Wochenende auslaufen. Und dann? Schluss mit Corona. Masken bleiben zwar vielleicht in Bus, Bahn und Krankenhaus. Immerhin, im Bus war das früher schon immer widerlich, wenn da leichenblasse Kettenraucher und Influenza-Opfer ihren gelbgrünen Auswurf an die Scheiben katapultierten. Ganz ehrlich? So eine Sputumbremse wäre auch vorher schon eine tolle Idee gewesen. Was bleibt noch? Ah! Getestet wird nur noch in der Pflege und vorerst an den Schulen. Aber auch nur ein wenig und auch nicht mehr lange. Innerhalb der nächsten Wochen wird also wohl eine der größten Stützen des Deutschen Brottoinlandsprodukts wegfallen: Das Testzentrum. Zehn Millionen Arbeitnehmer, gefühlt, die sich auf das Perforieren von Schleimhäuten und das Durchstoßen der Blut-Hohlraumschranke im Nasen-Rachenraum spezialisiert haben, plötzlich arbeitslos.
Nicht groß reden will ich dieses mal über unsere Randgruppe Wichtigtuer, die aktuell darauf klarkommen müssen, dass statt einer weiteren Verschärfung gefühlt repressiven Staatsterrors plötzlich Onkel Vladi aufsteht und drüben in Russland und Ukraine zeigt, wie repressiver Staatsterror richtig geht und dass das Leben diesseits der Lukaschenko-Autokraten-mit-Überkämmfrisur-Demarkationslinie doch weit rosiger ausfällt, als es in den verqueren Köpfen die letzten 24 Monate ausgesehen haben mag. Kein Massensterben nach der Zwangsimpfung, die Great Reset Bevölkerungsreduktion ist ausgeblieben. Nicht einmal Merkel ist mehr im Amt, verdammt. Zumindest kann man sich noch darüber aufregen, dass Annalena Baerbock ganz alleine und höchstpersönlich für die aktuellen Spritpreise zuständig ist. Immerhin. Sogar die Partei „Abszess, Furunkel und Dermatitis“ kommt mit sich und ihrer Position zu Putin oder dem Auslaufen der Maßnahmen so wenig klar, dass Leute wie Gunnar Lindemann stattdessen dazu übergehen, sich mit absurden Kochshows über die Ostberliner Unterschicht lustig und sich selbst dabei lächerlich zu machen, während Trixie von Storch die Genderdebatte für das eigentlich wahre Problem eurer gesamten Spezies zu halten scheint.
Lassen wir all das mal beiseite, das größere Problem ist gerade mitten unter euch: Der Umgang mit dem Wegfall der ganzen Maßnahmen und die damit verbundenen Implikationen wie Irritationen. Die Neuinfektionszahlen rasten zuletzt wie bestusst durch eine Decke nach der anderen, die Impfung schützt zumindest vor einer Omikron-Infektion eher wenig (also zumindest nicht vor der Infektion, wenngleich wohl vor einem Verlauf mit ekelhaften Komplikationen), also laufen alle Beschränkungen mal fix aus. Schulen, zuletzt die großen Corona-Brutstätten der Nation, lassen ebenfalls Stück für Stück die Masken ab. Der Bund zieht sich raus, gibt den Ländern eine Übergangsfrist, die in ein paar Tagen auch vorbei ist und schiebt dann aber noch verlegen nach, man könne im schlimmsten Fall ja einige Bereiche als Hotspot bezeichnen, was auch immer das ist. Einige nutzen die Frist aus, andere sagen, lasst die Leute mal machen, wieder andere definieren sich einfach flächendeckend als Hotspot, was auch immer das ist. Das ist schon nicht mehr so, dass jeder seine eigene Suppe kocht, das ist eher so, als würden alle „Tomatensuppe“ anbieten, der eine serviert dann aber eine trübe Rinderbrühe, in der Brotwürfel mit einer Kantenlänge von 3cm schwimmen, ein anderer serviert pürierte Giraffenhoden. Und egal wo, keine dieser Suppen hat je eine Tomate auch nur aus der Ferne gesehen. Ja, rechtlich ist das nicht so verwunderlich, denn die harschen Einschränkungen auf Bundesebene hatten schon immer eine Halbwertszeit. Der Dauerlockdown, den nicht wenige Querschisser grob herbeibeschworen haben, war halt doch nur eine unbegründbare Angstfantasie. Sorry, auch wenn Corona noch immer fröhlich durch eure Knochenbüddel kreist, die ganzen Maßnahmen konnte man rechtlich einfach nicht ewig aufrecht erhalten. Das Infektionsschutzgesetz war am Ende doch nicht das befürchtete Ermächtigungsgesetz. Das Ergebnis: Für die einen ist die klare Kante der Regelungen weg, für die anderen das drohende Damoklesschwert der Corona-Diktatur. Über alle senkt sich eine düstere Schwere der Orientierungslosigkeit, kombiniert mit der atemberaubenden Panikattacke der Überforderung.
Und die ganze Irritation ist natürlich wenig verwunderlich. Vor über einem halben Jahr, als die Impfungen so richtig anfingen reinzuhauen, haben viele schon gesagt, man könne sich nicht mehr an Inzidenzen orientieren. Krankenhaus- und Intensivstationen wären genau so wichtige Kennzahlen, weil man ja vor allem das Gesundheitssystem nicht überlasten wollte. Die Idee war nachvollziehbar, denn wer sich nach der Impfung infizierte, zeigte meistens milde Verläufe und alles brabbelte von einem ideellen Ziel, dem Endemischen, in dem sich ja so viele Deppen infizieren konnten, wie sie wollten, kriegt bloß keiner mit, interessiert keine Sau. Darum: Gucken, ob überhaupt viele ins Krankenhaus kommen, beatmet werden oder gar sterben. Wenn nicht, ist alles gut. Und um dieses Umdenken möglichst transparent zu machen, um genau zu zeigen, dass die Inzidenzen quasi ihre Relevanz verloren haben, berichtete man stattdessen überall in erster Linie die aktuellen, na? Wer erräts? Inzidenzen. Toll, was?
Aber ja, es ist tatsächlich so, dass die eigentlichen Kennzahlen jetzt nicht ansatzweise so hoch sind, wie sie es zum Jahreswechsel 2020/21 waren, während die reinen Inzidenzen ein Zehnfaches dessen erreichen. Kriegt man aber nur mit, wenn man genauer hinguckt oder zuhört. Ansonsten könnte einem die ganze Maßnahmenpolitik der letzten zwei Jahre so absurd erscheinen wie ein Kreuz bei der Partei „Ameisenbären furzen duftig“. Oder man denkt halt, Omikron ist einfach so viel harmloser als Delta oder die anderen. Ja, ist es auch, aber auch nur in dem Maße, in dem Ebola nicht so schlimm ist wie das Marburg Virus. Elendig krepieren muss man von beiden. Nur bei Ebola dauert es vielleicht etwas länger, bis man aus den ganzen Körperöffnungen heraus verblutet ist. Und die Inzidenzen werden wieder steigen. Und zwar ordentlich, wenn man erst einmal überall die Masken runternimmt und auf 2 bis 3G scheißt. Ja, die letzten Tage hat sich da wieder etwas (ETWAS!) entspannt, aber… naja, ich bin da nicht so optimistisch. Wartet mal ein paar Wochen.
So, also wie jetzt? Inzidenzen auf Rekordniveau aber alles halb so wild und das ganze Chaos liegt nur darin, dass es scheiße kommuniziert oder falsch verstanden wurde? Alles gut? Ah, natürlich nicht. Zum einen haut das jetzt ordentlich in der Arbeitswelt durch. In einigen Städten und Gemeinden infiziert sich jede Woche ein Prozent der Leute, in bestimmten Bereichen, da wo man potenziell viel Kontakt mit den ganzen Brackschleudern hat, besonders viel (ja, in anderen umso weniger). Also zum Beispiel Einzelhandel, Schulen, Krankenhäuser. Vor allem bei den letzten beiden, ist das natürlich fatal, denn wenn an den Schulen die Lehrer weg sind, wer kümmert sich um eure eh schon missratenen Kackbratzen? Ihr seid doch eh froh, dass die ganze Lockdown- und Homeschoolingscheiße vorbei ist und nu arbeiten alle happy darauf hin, dass die Brut am Ende doch wieder die heimische Luft wegatmet? Und wenn die Pflegekräfte in den Kliniken alle mit der Röchelpest zuhause bleiben, ist der Notstand in den Krankenhäusern ganz plötzlich ein anderer. Betten gibt es, nur keinen, der sich drum kümmert.
Klar, irgendwann muss mal Schluss sein mit Corona. Irgendwann schlägt der Scheiß aufs Gemüt. Und wenn man schon so plötzlich, fröhlich ins Risiko rutscht, von Putins Nukleararsenal verdampft zu werden, dann bitte ohne Maske auf dem Höhepunkt der Metal-Schlägerei in der Moshpit bei einem guten Konzert. Gerade noch glücklich über die Bierdusche des einen und den Ellenbogen des anderen in der Fresse, das Trommelfell von verzerrten Gitarren in Fetzen gerissen, dann ein kurzer Lichtblitz und die Existenz ist kurz und schmerzlos ausgeknipst in einem Sekundenbruchteil glücklicher Ekstase. Plopp! Definitiv besser als zuhause zu sitzen, wenn die Bombe fällt, und mit Vollidioten im Internet debattieren.
Keiner hat mehr Bock auf den Scheiß, kenne genug Menschen, die sich draüber beklagen, dass sie von den Masken Pickel in der Hackfresse kriegen. „Ich will Normalität!“ sagen sie in ihrer wohlstrandverwahrlosten Verwöhnblase. Der Typ, der da an der ECMO hängt und vielleicht nicht so bald aufwachen wird, hätte aber gerade vielleicht auch viel lieber Normalität und den Garten umgraben wollen und wäre auch nicht da, wo er jetzt ist, wenn die fiebrige Dumpfschranze, die sich da am Nebentisch hingesetzt hat, weil sie ja den Stammtisch des ganzheitlichen Kaninchenzüchtervereins mit Prosecco und veganer Salamipizza leiten musste, der nun, da die Montagsspaziergänge irgendwie nicht mehr so viel Zuspruch bringen, als ihr einziger Lebensinhalt geblieben ist, sich vielleicht doch lieber hätte testen lassen. Also, Maßnahmen weiterziehen? Verständlich. Ende? Wir machen jetzt Endemie? Genau so verständlich irgendwie. Und jetzt?
Lauterbach und Ciesek und Drosten heben warnend den Zeigefinger und sagen, nicht übermütig werden, ziehen sich dann aber ein Stück weit zurück, wartend, lauernd, im Schatten. Was Streeck macht, habe ich nicht geguckt. Wozu auch? Die Abschiedsnachricht der Corona-Kommunikatoren: Aufpassen, wir können nicht vorhersagen, was kommt. Da haben sie wohl Recht. Omikron trifft gerade in China auf eine fette Überbevölkerung und brütet da vielleicht an der Omega-Variante herum. Oder Mischformen. Deltakron gibt es schon. Omega-Alpha klingt schon langsam nach Postapokalypse. Vielleicht kommen die Probleme schon vorher, wenn sich nun mit dem Wegfall der Maskenpflicht in zahllosen Bereichen und dem Mangel an Hotspots die Durchseuchungsphase anschließt und Inzidenzen noch weiter hochschießen und aufgrund der Quarantäneregeln das öffentliche Leben plötzlich wieder lahmlegt. Oder man scheißt auch auf Quarantäne und guckt einfach mal, was passiert. The sky is the limit, the future is wide open. Keine Tests, keine Quarantäne, keine Inzidenz. Merkt keiner mehr was von Corona? Ob ihr wirklich schon so weit seid? Ja, euer Freedom Day ist eigentlich ein fettes Schaunmermal!
Dann lümmelt natürlich auch noch eine Impfpflicht auf dem Tisch. Komplett unabhängig von der Frage, ob sie die Impfgegner überhaupt noch an die Nadel bringt oder eher den Schwarzhandel mit Impfpässen und Chargenstickern antreibt, steht ohne Tests, ohne Quarantäne, ohne öffentliche Aufmerksamkeit die Frage im Raum, wozu eine solche Pflicht eigentlich noch Sinn machen würde. Ich glaube, ganz aus den Augen verlieren sollte man das nicht. Bin gespannt, was daraus noch wird, vor allem, ob es dann der jetzige Stoff sein soll, oder das Update, das geile Omikron-angepasste neue oder das Suprahippe Omega-Alpha ultra. Und ein bestimmter Kreis, sozusagen das Gegenextrem der Totalverweigerer wird mit Sicherheit die Impfung als Lifestyle-Feature für sich entdecken. Ist nur eine Frage, bis Tesla und Apple auf den Impfmarkt drängen. „Ey, so fluffig, ich habe seit gestern das neue iVax Omega S-Plus!“ Wäre schon fast witzig… Vielleicht legen die in der Politik sich aber auch gar nicht fest und man kann sich grob impfen lassen, womit man will.
Worüber sich aber kaum einer groß Gedanken macht, sind (warum muss ich als Tintenfisch darauf runhacken?) die ethischen Konsequenzen. Es sterben noch immer Leute an Corona. Und effektiv lässt sich das wahrscheinlich nicht vermeiden. Irgendwann kommt Big C bei jedem ins Haus. Bei den Ungeimpften wie bei den Geimpften wie bei den Lifestyle Provaxxern mit dem neuen Modell SpaceVax Sigma Six. Irgendeine Variante wird jeden von euch finden, auch im letzten Loch. Das berüchtigte „mit dem Virus leben lernen“ heißt also auch, in seltenen, traurigen Fällen den Tod von Menschen durch Corona zu akzeptieren. Alte, Immungeschwächte, Kranke, Ungeimpfte und alte immungeschwächte kranke Impfgegner. Neben Herz-Kreislauf, Krebs und anderen müsst ihr euch damit abfinden, dass eine neue Todesursache als Normalität betrachtet werden muss. Denn bei allem Idealismus: Es wird in wenigen Fällen im Vergleich zur grassierenden C-Pest und der irgendwann ignorierten Infektionsdunkelziffer auch bei komplett Durchgeimpften zu Toten kommen. Die werden sich infizieren, die werden sterben. Wenn nicht jetzt, dann in einem halben Jahr. Das Risiko kann man mit der Impfung reduzieren, zu 100% abwenden geht nicht. Und die Impfgegner? Die Verweigerer? Die angstbesetzten Skeptiker oder jene, denen irgendwelche Schmierblättchen und Menschheitsuntergangspropheten eine grundlegende Panik vor der Spritze eintrichtern? Das Gesundheitssystem verkraftet sie vielleicht, aber nicht jeder wird es schaffen und eine ordentliche Dosis Chlorbleiche als vermeintliches Allheilmittel in den Arsch geblasen, wird es nicht verhindern. Eher im Gegenteil. Einige mögen sagen „Ja, dann verrecken diese Wissenschaftsleugner halt!“ Aber hat eure Gesellschaft nicht auch die Pflicht, die irregeleiteten, die verführten oder sogar die Vollspackkackidioten zu schützen? Sogar gegen ihren Willen? Ich will nicht sagen, dass es so ist. Ich will nur sagen, ihr solltet vielleicht statt euch auf der fünften Freedom Day Party hemmungslos das eine Gehirn rauszu saufen, einfach mal drüber nachdenken. Ein wenig. Und hey! Jedenfalls aufpassen, dass ihr nicht gleich alle an dem gleichen Glas rumleckt. Das ist ja widerlich. Auch ohne Corona. Trotzdem: Ich habe keine ultimative Lösung. Ich bin nur ein kleiner Tintenfisch, der sich das ganze anschaut. Ich stelle nur Fragen…
Die Zeit nach Corona wird nicht die alte, sondern eine neue Normalität sein. Eine, in der man den Mund-Nasen-Schutz noch häufiger sehen wird, in der der Tod eine neue Maske, eine neue Farbe bekommen hat. Natürlich auch eine, in der sich mit den pathologisch querulantischen Querdenkern eine neue Subkultur, eine neue Parallelgesellschaft gebildet hat, die bei jedem Thema, das ihre Comfort-Zone zu stören scheint, seien es Spritpreise, Russlandfrage, Klimakrise, reflexartig gegen jeden Konsens, gegen jede Vernunft argumentieren wird, nur um sich selbst vorzugaukeln, dass es keine Veränderung braucht, dass es nix gibt, das einem Angst macht, dass man auch einfach mal etwas besonderes sein darf, weil man ein vermeintliches Geheimwissen aus dem Bauchnabel alternativer Medien gepult hat, das zwar jeder Vernunft widerspricht, aber irgendwie ein grobschlächtiges Wohlfühlgefühl bietet. Aber es wird oder zumindest könnte viel mehr sein als ein alltäglich gewordener Lappen in der einen oder anderen unansehnlichen Fresse oder eine amorphe Randgruppe Selbstgefälliger Protestwichser, die vom Kuriosum zur bleibenden (hoffentlich nicht malignen) Wucherung geworden ist und sich wie Wanderheuschrecken neue Themen suchen werden, mit dem sie ihre mikroskopische Bedeutung im Universum in unangemessenem Maße aufwerten können.
Corona kann eure Speizies nachhaltig ändern – zum besseren wie zum schlechteren, weil man nicht mehr Frieden, Ruhe und Wohlstand, den ultimativen Alltag als selbstverständlich nehmen kann, weil man plötzlich darüber redet, was mehr wert ist, ein Menschenleben oder die Freiheit des anderen. Ein Scheideweg zwischen Zusammenhalt und Egoismus. Die Pandemie wird in der kurzen Episode der Menschheitsgeschichte ein Moment gewesen sein, in dem man mal kurz hat innehalten und über sich selbst hat nachdenken können. Ob ihr die Zeit gut genutzt habt, wird sich zeigen. Hallo!