dRiTTer tAg: 23. sePtemBeR – die BaTTle oF hAStinGs geGEn deN reGEn

HaLLo, wieDEr iCh, SquiSHy! Die Luftfeuchtigkeit war heute wieder besonders hoch. Und wie! Ich konnte fast schwimmen, aber meine Begleit-Säugetiere meinten, sie wollten lieber im Bus fahren. Na gut. Wenn das sein muss.

Unser Weg führte uns an diesem wunderbaren Tag nach Hastings, das vor allem dafür berühmt ist, dass eine Horde von Typen vor bald tausend Jahren einer andere Horde von Typen die Schädel eingeschlagen hat. Aber später haben dann noch mehr Typen angefangen, mit Kroppzeug zu dealen und ins Land zu schmuggeln. Natürlich haben sie sich dafür dann die Schädel eingeschlagen. Und in Höhlen haben sie sich da versteckt. Wir waren in den Höhlen. Da war es trocken. Langweilig.

Zurück zu den ersten Typen. Einer hat natürlich gewonnen. Der hieß Willy und hat eine Burg gebaut. War aber nicht so schlau, weil er die an einer Klippe baute und der ganze Krempel ins Meer klatschte. Tja, Tintenfische hätten den Fehler nicht gemacht. Naja, so ein kleiner Rest steht noch, haben wir uns auch angeschaut. Ist schon faszinierend, wie diese Zweibeiner den ganzen Tag durch die Gegend rennen können. Die ausgewachsenen Exemplare sind begeistert und machen Ooooh und Aaaah und Guck mal da. Die heranwachsenden Zweibeiner machen flache Witze und starren auf ihre Telefone. Und die, die sich nicht so komisch verhalten, werden als komisch angesehen. Macht das alles Sinn? Nein.

Lustigen Spaß gab es dann für mich. Das Wetter wurde bescheiden trocken, also karrte uns die Horde ans Meer. Hübsche Klippen. Wasser. Fand ich gut.

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