viERter TaG: 24. sePTemBeR – LonDoN 1

HaLLo, scHoN wiEdeR icH, SquiShy, deR reISEnde TinTenFisCH! Heute ging es mit der Eisenbahn nach London. Das ist die Hauptsadt der „Vereinigten Königreichs“, auch bekannt als Brexit-Spaß-Land. Eisenbahn ist so etwas wie ein schlangenförmiges Auto auf Schienen. Es kann also nicht irgendwo abbiegen oder so, dafür passen Hundert Leute rein oder mehr. Das Prinzip gibt es über der Erde und, lustig, auch unter der Erde. Im Wasser nicht wirklich. Komisch.

In London gibt es ganz viele berühmte Orte. Die Zweibeiner, die mit mir reisen, hingen eine Weile in einem Theater herum, um das ein furchtbares Gewese gemacht wird. Auch der Typ, der sich das ausgedacht hat und das ganze Zeug geschrieben hat, wird hier als Held verehrt, obwohl er ziemliches Geschwurbel aufs Papier brachte.

Die Tower Bridge war dafür ganz spannend. Groß, imposant und einmal quer über das Wasser.

Am Ende trieben wir uns im Umfeld vieler Geschäfte herum. Da war Platz für Bücher-Hauls und Lego-Hauls und anderen Kram, der unsere Wirtschaft, oder in diesem Fall die Britische Wirtschaft ankurbelt. Die Idee. Touristen bringen jetzt die Wirtschaft zum Boomen, wenn der Brexit kommt, kommen die Touristen nicht mehr und die Wirtschaft bricht zusammen. Dann fühlen sie sich so blöd, wie sie sind. Höhö.

Es gab lustige Wesen aus verschiedenen Kontexten zu sehen…

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