Noch eine Serie. Muss das sein? Ja. Und diese gibt es dann auch komplett als Podcast, ihr Knochenträger:
Hallo, ich bin es Squishy, der verfolgte Tintenfisch. Spätestens seit Corona hat sich die halbe Welt verschworen. Gegen wen? Gegen die andere Hälfte natürlich. So genannte Verschwörungstheorien sind in aller Munde, oder in meinem Falle Schnabel. Oder im Falle zahlloser Idioten: In der dummen Fresse. Da wir Oktopoden so oder so nicht auf Coronaviren anspringen, könnte ich mich da ja massiv zurücklehnen. Allerdings fing neulich mein Cousin Flöbbl wieder mit der Tentakelpest an, gegen die ich mich ja habe impfen lassen. Warum lasse ich meinen Impfausweis auch offen herumliegen? Ja, Tintenfische haben Impfausweise. So wie Hunde, so wie Menschen, so wie Katzen. Auch Wellensittiche kann man übrigens impfen. Hast du einen Wellensittich?
IMPF DEINEN VERFLUCHTEN WELLENSITTICH! JETZT!
Flöbbl jedenfalls hat sich (mal wieder) über die Impfung aufgeregt und eine Menge Dinge behauptet, die weit über den bereits behandelten Supp hinausgehen.
- Viren gibt es gar nicht (okay, dazu hatte ich schon was geschrieben, ist hier nur der Aufhänger),
- Die neuen Impfungen machen aus uns allen genmutierte Zombie-Tintenfische (ja, das ist neu und ich sollte dem ein Impf-Special widmen),
- Tentakelpest wurde von den Roten Oktopoden (Enteroctopus megalocyathus) im Labor gezüchtet um die kommunistische Revolution voranzutreiben,
- Die ganze Tentakelpest-Pandemie wurde nur von den bösen Gelben Oktopoden aus Neuseeland (Enteroctopus zealadicus) geplant, um die Weltwirtschaft zu ruinieren
- Tentakelpest ist nur ein Täuschungsmanöver: Milliarden Oktopoden-Babies wurden nicht von Schildkröten gefressen, sondern in gigantischen Hohlräumen unter den Korallen gefangen gehalten, um aus ihnen Sepiachromin zu gewinnen und ein Idiot namens „Blobfisch Plump“ sei unter dem Deckmantel der Pandemie ausgezogen, die Babies zu befreien. Ein anonymer Typ, der sich QOnan auf 8chan nennt, hat das behauptet. Der sagt, er hätte ganz tolle Kontakte. Also muss das stimmen.
Ja, ist klar, Flöbbl.
Was soll ich noch groß sagen? Verschwörungsgeschichten kamen hier und da immer mal bei mir im Blog oder bei YouTube vor, aber es wird Zeit, dass wir das Thema mal gründlich aufarbeiten.
Dabei ist ja nicht einmal klar, worüber wir eigentlich reden. Sind Verschwörungstheorien tatsächlich Theorien, so wie Gravitation oder Evolution? Bei dem Wort Theorie sind wir schon hart dran am Problem, denn das verstehen viele nicht. Ja, klar einige kreationistische Krampenköppe würden grundsätzlich Evolution anzweifeln. Lieber denken sie, dass es die Beatles nie gegeben hat, während Ringo Starrs einziger erinnerungswürdiger Beitrag „Octopus‘ Garden“ ein erster Versuch gewesen sei, die Freundschaft von Mensch und Krake zu optimieren, damit wir es eines Tages einfacher haben werden, die Herrschaft über euch zu erlangen. Hm… eigentlich gar nicht so dumm… Die flachschädeligen Flacherdler dagegen halten auch Gravitation für „nur eine Theorie“, während die Tatsache, dass alles nach unten fällt, auch die Kinnlade des durchschnittlich intelligenten Menschen oder latent intelligenten Tintenfischs, wenn sie zum ersten Mal diesen Schwachsinn hören, durch irgendwelche extrem kruden Konstruktionen erklärt wird. Um also zu wissen, inwiefern Verschwörungstheorien tatsächlich „Theorien“ sind, sollten wir uns fragen, was zum Geier (immer dieses arme Viech…) man unter dem Begriff versteht.
Dafür muss ich selbstverständlich extrem weit ausholen und mal ganz am Anfang loslegen, nämlich, was wissenschaftliche Arbeit eigentlich bedeutet. Effektiv beginnt die nämlich mit einer Vermutung. Jemand beobachtet etwas, fragt sich, warum das so ist und stellt dazu eine Vermutung an. Um anzufangen, muss man erst einmal Forschergeist beweisen. Den hatten die meisten Menschen mit in ihre Wiege gelegt bekommen. Neben ihnen gibt es nur drei weitere Spezies auf diesem Planeten, die einen derartigen Forschergeist, diese unstillbare Neugierde, besitzen: Oktopoden natürlich, wir sind überall führend, gewöhnt euch dran. Dann noch Katzen und Fruchtfliegen, mit die größten Pioniere überhaupt. Sie haben keine Ahnung, was sie da tun, aber sie tun es und sind potenziell immer überall als erste. Als Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay wenige Meter vor dem Gipfel des Mount Everest kurz innehielten, um durchzuatmen und den Moment der Erstbesteigung zu genießen, löste sich aus der schützenden Wärme von Sir Hillarys Rucksack eine Fruchtfliege und landete auf dem Gipfel. Sie erfror natürlich binnen Sekunden, aber trotzdem war sie zuerst da. Keiner weiß warum, es war einfach so.
Um diesen Forschergeist zu befriedigen, um also herauszufinden, warum was wie ist, muss man erst eine Vermutung anstellen, die man dann überprüft. Der alternative Weg ist die Behauptung. Sie endet oft mit „Beweis mir doch das Gegenteil!“ Und damit endet meistens auch jede vernünftige Unterhaltung, denn das kann man nicht beweisen.
Niemand wird in der Lage sein, die Everest-Fruchtfliege zu widerlegen.
Niemand.
Jemals.
Das Prinzip hat auch der menschliche Philosoph Bertrand Russel festgestellt, allerdings war es bei ihm ein Teekessel, der irgendwo zwischen Mars und Jupiter um die Sonne kreist. Man kann behaupten, dass es ihn gibt. Beweisen kann man das auch, wenn man ihn denn tatsächlich findet. Beweisen, dass es ihn nicht gibt… nein. Das geht nicht. Und damit kann ich alles Mögliche behaupten: von der Everest-Fruchtfliege bis zur Existenz eines Gottes (dazu aber an anderer Stelle mehr). Aber mehr ist das nicht. Wissenschaftlich ist das auch nicht. Aggressiv machen solche Diskussionen zudem auch noch.
- Außerirdische besuchen die Erde regelmäßig. Allerdings ist ihre Technologie so hoch entwickelt, dass wir das nicht mitbekommen!
- Dinosaurier haben nie existiert. Das, was da im Boden liegt, sind Reste der Sintflut. Geologie? Radiokarbonmessungen? Alle Fake oder eben auch nur eine Theorie oder von Gott beeinflusst, um euren Glauben zu prüfen, oder vom Teufel, um euch vom Glauben abzubringen. (Eins von beiden… bestimmt irgendwie…)
- Eine düstere Kabale schmiedet im Hintergrund der Weltgeschichte einen Komplott, die vollständige Kontrolle über alle intelligenten Wesen und Menschen an sich zu reißen, was sie mit Gedankenkontrollchips und Drogen im Trinkwasser erreichen wollen.
- Der Geist eines rosa Elefanten schaut dir gerade über die Schulter.
Nichts davon kann man tatsächlich widerlegen. Aber ist es deswegen wahr? Wohl kaum. So einen Müll biete ich höchstens einem beliebigen Kultisten zum Kauf an. Zu mehr als „Glaube“ taugt das nicht.
Eine gute Vermutung kann man dagegen widerlegen. Manchmal reicht dafür ein wenig Logik und der größte Teil aller Vermutungen wurde wahrscheinlich nie ausgesprochen, weil er schon im Ansatz verworfen wurde. Widerlegbarkeit ist das große Stichwort jeder guten Vermutung. Wären Hillary und Norgay in heutiger Zeit da hochgeklettert, hätte man ihre ganzen Selfie- oder GoPro-Videos auf TikTok und YouTube auswerten und nach einem Schnappschuss der verdammten Drosophila absuchen können. Aber nur wenn das Material hochauflösend genug und lückenlos wäre, könnte ich irgendwelche Aussagen machen. 1953 war es damit aber nicht nicht so weit. Somit wird diese Geschichte auf ewig ein Mythos bleiben.
Es ist sogar ideal, wenn ich alles dransetze, meine Vermutung mit aller Kraft zu widerlegen. Erst, wenn mir das beim besten Willen nicht gelingt, kann ich mir sicher sein, dass sie zu mehr taugt.
Ich sage es gleich: einfach beweisen kann man eine Vermutung nicht. Das schafft man so richtig nur in der Mathematik. Da gibt es Vermutungen, an denen irgendwelche Leute in ihrer Freizeit auf alten Kreidetafeln, mit denen sie die Kellerwände gefliest haben, herumrechnen, wobei sie zunehmend das Aussehen einer Kreuzung aus Doc Emmett Brown und einem Nacktmull annehmen. Aber wenn die etwas beweisen ohne sich zu verrechnen (denkt man an den entsetzlichen Vorzeichenfehler aus der Schulzeit), dann ist es sogar unumstößlich und ewig, weil 1+1=2 keinen Spielraum für Interpretationen zulässt. Alles andere muss den harten Weg gehen. Was also machen wir, wenn auf den ersten Blick nichts dagegen spricht, unsere kleine Vermutung mal auf einen Testlauf in die Welt hinauszuschicken? Zuerst einmal benennen wir es um. Unser Baby heißt jetzt Hypothese.
Eine Hypothese ist der Prototyp. Eine Hypothese ist das Auto, das vorher am Reißbrett entstanden nun mal in den Windkanal gestopft wird. Das auf die Teststrecke geplatscht wird, um mal so richtig getreten zu werden. Die Betatest-Version, die den ersten Spielern vor ihre von Chipsfett verschmierten Fettwänste geschleudert wird, damit sie auf überraschend altmodischen Messageboards herumbitchen können wie eine von Weißweinschorle angetrunkene Meute Vorstadtmamis beim Brunch. In der Wissenschaft sind Hypothesen wahrscheinlich die Teile, über die die meisten Studien verfasst werden, weil sie hier auf Herz und Nieren geprüft werden. Bleiben wir beim Prototyp des Autos, weil ihr Menschen so besessen von den Teilen seid. Unsere Hypothese muss durch die verschiedensten Tests. Sind die Berechnungen alle richtig oder hat irgendwo ein Dödel einen Fehler eingeschlichen, durch den das gute Stück bei exakt 132 km/h seine Kolben durch die Motorhaube katapultiert? Wer will schon, dass sich Spracherkennung und Lenkautomatik kurzschließen und die Karre plötzlich rechts in den entgegenkommenden Verkehr rüberreißt, wenn man per Freisprecheinrichtung eine Pizza bestellt? Und ist die neue Leichtmetallkonstruktion wirklich stabil genug oder zerbröselt das Ding nach einem Winter aufgrund von Streusalz in seine atomaren Bestandteile, sobald auf der Landstraße ein leichter Seitenwind kommt, woraufhin das gerade mit Gülle durchsättigte Feld nebenan fröhlich mit Arsen verseucht wird, während der kurzzeitig verdutzte Autofahrer auf dem Asphalt in einen Schmierfleck zerrieben wird?
In einigen Fällen muss man an der Hypothese herumbasteln, bis sie funktioniert und „marktreif“ ist. Manchmal muss man das Ding einfach in die Tonne treten und fertig ist’s. Jede einzelne Studie zu unserer kleinen Hypothese wird einem akademischen Standgericht unterzogen, dem „peer review“, das härter mit dem Ding ins Gericht geht, als Star Wars Fans mit einem neuen Kino-„Erlebnis“. Erst wenn unsere arme Hypothese das übersteht, wenn man sagen kann, dass sie die Wirklichkeit korrekt abbildet, dass es keine Widersprüche gibt, dass sie, schlicht gesagt, funktioniert, darf sie sich Theorie nennen.
Die Theorie ist das non-plus-ultra. Besser geht es nicht. Gravitation ist eine Theorie. Die Formeln, wie sie Newton einmal aufgestellt hat, funktionieren. Sie bilden ganz genau das ab, was wir beobachten können. Man kann auf ihrer Grundlage Voraussagen machen und sie treffen ein. So kann man vorhersagen, wann welcher Planet wo am Himmel erscheinen wird oder mit welcher Geschwindigkeit der Trottel, der ohne Fallschirm aus dem obersten Stockwerk des Burj Khalifa springt, weil Gravitation ja nur eine Theorie ist, auf den Straßen von Dubai auftrifft, um sich dort in einen großen roten Fleck zu verwandeln. Vorher berechnen, anschließend messen. Passt.
Im Gegensatz zum landläufigen Verständnis einiger Deppen sind Theorien also nicht einfach irgendwelche haltlosen Behauptungen. Theorien sind funktionierende Modelle der Wirklichkeit und sie können als gültig betrachtet werden, solange niemand ankommt und eine bessere Alternative bietet oder überraschend einen elementaren Fehler entdeckt.
Die Aussage „nur eine Theorie“ ist also so albern wie bescheuert, denn in der Wissenschaft gibt es kein „nur“. Die Theorie ist die höchste Stufe. Darüber ist nix. Nein, auch nicht der Beweis, denn den gibt es für Theorien gar nicht. Auch nicht das Gesetz, denn das ist etwas ganz anderes. Theorien funktionieren und werden als Fakt betrachtet, bis sie durch etwas Besseres ersetzt werden. Ohne schon wieder abschweifen zu wollen: Es gibt manchmal Add-ons wie die Relativitätstheorie, die die Gravitation nicht ersetzt und auch nicht widerlegt, sondern vielmehr ergänzt und erweitert.
Und damit sind wir am Ende, denn nun müssen wir uns dem Wort „Verschwörungstheorie“ stellen und zugeben, dass er komplett falsch ist. Egal was es ist: Geschichten über das satanistische Finanzimperium der Familie Rosententakel, Chemtrails im Wasser aus Außenbordmotoren, die Frage, ob das Westriff nicht doch von der Regierung gesprengt worden ist… Ja, wir haben in der Meeres-Community ebenso solche Geschichten wie ihr. Wahr ist an ihnen nichts, denn sie bilden die Wirklichkeit nicht ausreichend ab oder basieren auf Behauptungen, die sich weder be- noch widerlegen lassen:
- In Tentakelpest-Impfungen sind tödliche Giftstoffe drin!
- Aber alles, was auf dem Beipackzettel steht, ist in den Mengen harmlos.
- Steht ja auch nicht alles drauf.
- Was denn nicht?
- Woher soll ich das wissen? Das wird doch geheim gehalten.
- Und wo sind dann die ganzen Toten?
- Das wird alles vertuscht.
- Ja, und wo hast du das jetzt her?
- Ich habe da ein interessantes YouTube-Video gesehen. Da war alles drin! Zahlen, Statistiken, alles!
- Und woher haben die das, wenn es alles vertuscht und geheim gehalten wird?
- Na, bestimmt von einem Insider!
- Oder ausgedacht?
- Ja, dann beweis mir doch, dass es NICHT wahr ist!
Man könnte schreien in solchen Diskussionen, denn sie führen zu nichts. Die einzige Erkenntnis: „Verschwörungstheorien“ sind alles, nur keine Theorien. Egal wie sehr es den Anschein hat, sie bilden nicht die wahrnehmbare Wirklichkeit wieder, sie lassen sich nicht einmal überprüfen. Vor allem gibt es bei diesen ganzen Schauergeschichten meistens ein Modell, eine Theorie, die alles viel einfacher und vor allem schlüssiger erklärt als die.
Ja, aber wie sollen wir den Schrott denn dann nennen? Hubert? Adrian?
Es gibt mehrere Ansätze. Die einen sprechen von Verschwörungsmythen oder -geschichten, beziehungsweise -erzählungen, – ideologien, -hypothesen oder natürlich -behauptungen.
Das reicht mir alles nicht. Es gibt zwei Bezeichnungen, die mir am ehesten zusagen: „Verschwörungsnarrative“ sind das eine. Das Wort „Narrativ“ wird im Moment leider inflationär gebraucht und ist wahrscheinlich schon bald von gröbster Unkenntnis dessen verschmutzt, was es eigentlich bedeutet. Aber wenn man ein Narrativ als „sinnstiftende Erzählung“ bezeichnet, werden wir sehen, dass es dem schon nahe kommt. Verschwörungsnarrative wie das Kreuz- und Querdenken der Corona-Ignoranten sind geeignet, Annegret-Nancy Breckenbröller, Nageldesignerin aus Kolkwitz bei Cottbus einen Sinn in ihren tristen Alltag zu zaubern und sie zu einer Rebellin werden zu lassen.
Das gleiche gilt für „Verschwörungsglauben“, womit dieses Phänomen den Status einer Ersatzreligion bekommt. Das ist bei den verstrahlten Anhängern der QAnon-Lehre der Fall, für die ein inkompetenter Business-Versager inklusive populistischer Blödheit zum Messias hochstilisiert wird.
Tatsächlich bin ich bei „Verschwörungsideologien“ auch nicht ganz abgeneigt, da sie gerne in politische Vorgänge hineinwirken, wie es bei den Umvolkungs-Wahnvorstellungen einiger rechtsgedrehter Vollzeit-Nazis und Reichsbürger zeigt.
Und, ja, all diese Auswüchse haben wir bei uns auch auf dem Riff: Tentakelpest-Leugner und QOnan mit Blobfisch Plump und natürlich diese Kack-Luschen von Reichskalmaren. Aber je länger ich über diese Vielfalt nachdenke, umso eher komme ich dazu, dass der genaue Begriff abhängig ist von der mächtigen Frage
„Warum glauben Menschen (und Flöbbl) an den Mist?“
Dies aber sei der erschreckliche Cliffhanger, mit dem ich euch nun quälen muss. Denn wenn das hier zu lang wird, ist die Aufmerksamkeitsspanne des durchschnittlichen Menschen wieder grob überstrapaziert. Auch darin seid ihr vielleicht den Fruchtfliegen näher als gedacht. Bis dahin…
Hallo!
Geplante Themen:
- rein theoretisch
Warum Verschwörungstheorien alles sind, nur keine Theorien. - sehr verängstigt
Wie einige ihre Angst überwinden, indem sie Panik verbreiten. - total einfach
Wie manche versuchen, sich die Welt erklärbar zu machen. - extrem sinnvoll
Wie man den Sinn im Unsinn findet. - absolut heldenhaft
Mit welchen einfachen Mitteln man zum Kämpfer gegen das Böse wird. - vollkommen logisch
Wie man falsch denkt. - richtig religiös
Worin man eine neue Religion findet. - wirklich wahnsinnig
Wo die Grenze zur Paranoia zu finden wäre. - ganz am Ende
Welches ein schönes Kapitel mit einem netten Abschluss wird, aber keiner weiß, wie es aussehen soll…