– Von Zahnhygiene mit Hochspannung und Wasserveredelung –
hAllO, iCh biN eS, sQuisHy, dEr veRSeucHte tiNTenfIscH, und dies ist der sechste Teil der Reihe zum Thema Impfungen. Damit ihr wisst, worum es eigentlich geht und warum sich ein Tintenfisch mit dem Thema befasst, lest bitte die Einleitung… hier geht es um Flöbbls sechste Hypothese zu Impfungen:
Impfungen sind nur eine Lizenz zum Gelddrucken
Jawohl. Endlich. Das ist doch das Argument schlechthin! Impfungen bringen Geld! Ärzte verdienen mit ihnen ihr Geld, Pharmafirmen (insbesondere die großen, dominanten Global Player bekannt als „Big Pharma“) um so mehr. Und endlich haben wir unser Feindbild. Es ist so schön! Ohne Feind könnte man denken, dass Schicksalsschläge wie plötzlicher Kindstod, Autismus, ADHS, Allergien und was man nicht noch alles den Impfungen in die Schuhe schieben will (zum Thema „Impfschäden“ müsst ihr euch leider noch bis Teil 9 gedulden) einfach genau das sind: Schicksalsschläge. Oder anders: Pech. Das ist grausam, das ist Kacke, das ist um so schlimmer, wenn man pro Geburtsvorgang nur ein bis seltener zwei Nachkommen zur Welt bringt, sich in seinem sozialen Gefüge von schlecht bezahltem Job auch auf nicht mehr Kinder als das einstellt und am Ende eines von den Blagen introvertiert, zappelig, asthmatisch oder (im Extremfall) tot ist.
Tja, Tintenfisch sollte man sein. Unsere Weibchen legen zwar nur ein einziges Mal Eier und machen sich dafür aber bei der Pflege der Eier im wahrsten Sinne des Wortes kaputt. Sie legen aber auch gleich 200.000 von den Dingern. Dass von denen nur ein kleiner Teil überhaupt überlebt, ist uns wohl klar. Ist auch jenseits von doof. Und mehr: Das Weibchen ist anschließend oft so fertig mit der Welt, dass es tatsächlich stirbt. Und bitte, bitte, bitte lästert jetzt nicht über die dummen, faulen patriarchalen Männchen. Die überleben meistens nicht einmal den Paarungsvorgang. Darum übrigens halte ich mich von Weibchen meistens fern. Ich habe keine Ahnung, was mein Cousin zweiten Grades Rohrschach so treibt, wenn er wieder Urlaub vor Thailand macht, und ehrlich gesagt will ich es auch nicht wissen. Wenn man 200.000 Kinder schlüpfen lässt und diese hinterher fröhlich umherschwimmen, man aber genau weiß, dass von ihnen nur ein Bruchteil überleben und der Rest als Fischfutter enden wird (weswegen wir übrigens immer Fisch essen werden, quasi aus Rache), dann ist das Schicksal des Einzelnen nicht so wichtig. Vor allem, wenn man das gar nicht mehr miterlebt. Wenn man allerdings meint, man müsste sich unbedingt einen Sinn im Leben suchen und diese Verantwortung in seinem Nachwuchs finden (was vollkommen sinnlos ist), dafür aber nur ein einziges oder zwei Exemplare gebiert und man sie als neuen Lebensinhalt definiert, sie hegt, pflegt, ihnen den Arsch abwischt, selbst wenn sie erwachsen geworden sind, und man endlich den ganzen NachbarInnen zeigen kann, dass man diesen tollen, modernen Kinderwagen kaufen kann, der nach den neuesten, anthroposophischen Merkmalen gestaltet und mit Carbonfasern konstruiert wurde (kein Wort an dieser Stelle über die Anthros – über die und ihre verstrahlte Waldorf-Ideologie ziehe ich an anderer Stelle her, versprochen), dann erwartet man natürlich ein gesundes, unkompliziertes, wundervolles Kind, das noch bevor es laufen kann perfekt Geige, Blockflöte oder zumindest Orffsche Klanghölzer spielen kann, und keinen zappeligen Kotzbrocken, verstörten Asperger, röchelnden Asthmatiker, blutig gekratzten Neurodermitiker. Das kann man nicht hinnehmen, dafür muss man doch jemanden verantwortlich machen? Wem die Schuld geben?
Big Pharma!
Das ist eines der großen Grundprinzipien eines jeden Verschwörungsgläubigen (und wer denkt, dass die Gefahren der „Kinder-“ und anderer Krankheiten von Pharmafirmen in Kooperation mit Ärzten, Regierung und Instituten wie Robert Koch oder Paul Ehrlich übertrieben, zum Teil sogar erst konstruiert wurden, der glaubt an eine Verschwörung – ist so): Wo finde ich jemanden, dem ich die Schuld geben kann? Wer profitiert davon? Oder in Verschwörerlatein: Cui bono?
Zuerst einmal ist es dumm, immer jemandem für etwas die Schuld geben zu wollen. Dinge geschehen. Wem soll ich die Schuld an der Existenz der Menschheit geben? Gott? Lass mal, ich bin Nihilist. Ist doch immer und überall so. Jemand muss Schuld haben an Dingen, die einfach geschehen. Die Welt ist grausam und ungerecht. Manchmal. Will nur keiner wahr haben. Aber wie dumm und naiv, wie weltfremd und verwirrt muss man sein, dass man denkt, alles in der Welt geht immer gerecht und fair zu? Eigentlich besteht die ganze Existenz aus einer gerade noch nicht erstickenden Anzahl an rosa Hoppelhäschen, die im Sonnenschein unter einem Regenbogen herumtanzen. Ist das mal nicht so, muss irgend eine böse Macht das Gleichgewicht der Plüschigkeit gestört haben. Und es muss eine große, böse Übermacht sein. Oh, und sie handelt aus bloßer Habgier!
Insgesamt ist dieses Prinzip in meinen Augen Blödsinn. Und Tintenfische haben hervorragende Augen.
Fun Fact: Tintenfisch-Augen haben keinen blinden Fleck!
Das Cui bono Prinzip gibt jedem möglichen Nutznießer einer Situation Schuld oder zumindest Teilschuld an diesem Problem. Das ist natürlich Spinatscheiße mit Sahne. Ich weiß, ich mache viele Referenzen zu Menschenfäkalien, weil sie so lustig sind. Alleine das Gewese, das ihr um sie macht. Ihr habt eigene Räume, nur um auszuscheiden. Manche eurer Ausscheidungsschüsseln lassen die festen Bestandteile direkt in Wasser plumpsen, sodass ein fröhlicher Spritzer eure Hämorrhoiden kitzelt, andere haben einen kleinen Teller, auf dem die Kacke aufgefangen und zur weiteren Betrachtung präsentiert wird, bevor man sie wegspült. Dort kann man auch Spinatscheiße betrachten. Sie ist grün. Und ebenso grün ist Cui bono. Ich weiß, das Prinzip stammt möglicherweise von Cicero und man könnte es entsprechend als unantastbar ansehen. Aber tatsächlich gibt es Taten, von denen effektiv niemand profitiert, wie Vandalismus oder Killerclown-Morde. Damit meine ich die Morde, die die Clowns ausführen, die haben nämlich gar keine andere Motivation als die Tatsache, dass sie nun mal Clowns sind und Clowns töten. Morde an Clowns sind eine andere Sache, denn sie nutzen allen. Sind nun also alle schuldig? Sicher nicht.
Fun Fact: Ich habe soeben Spinatscheiße, Killerclowns und Cicero in einem Absatz verwendet. Toll, was?
Ich habe schon im letzten Teil angeschnitten, dass die Auffassung, Pharmafirmen wollten möglichst großen Profit machen, einigen Behauptungen stumpf widerspricht. Dennoch könnte man schnell annehmen, dass da an der Angelegenheit mit den Infektionskrankheiten fröhlich gedreht wird, weil viele Leute damit viel Geld machen. Für Big Pharma ist das ein Riesengeschäft, sagen sie, also kann es nur so sein, dass diese Krankheiten harmlos sind und uns (im Falle der Tentakelpest) oder euch (im Falle all der anderen blöden Seuchen) nur schlechtgeredet wurden, um mehr Impfstoffe zu verkaufen. Und Politik, Robert Koch Institut und so weiter wurden entweder überzeugt oder sogar bezahlt, um das so weiter zu verbreiten. Ärzte wurden natürlich mit Geschenken bestochen, außerdem profitieren sie selbst auch ordentlich davon. Im Extrem (und da sind sich die Impfgegner nicht ganz einig und solche obskuren Sammelbecken, wie wir sie bei Reitemeyer und Tolzin finden, geben das auch fröhlich weiter, auch wenn dann die eine oder andere Argumentation gar nicht mehr funktioniert) haben sich die Pharmabosse diese Krankheiten nur ausgedacht, wahrscheinlich gibt es so etwas wie Viren auch gar nicht. Siehe auch das kommende achte Kapitel. Sehr beliebt ist auch die Aussage, dass die Krankheiten erst durch die Impfstoffe hervorgerufen werden. (Das gleiche gilt übrigens für Krebs, von dem einige Leute sagen, dass der Körper selbst damit fertig wird und dass Chemotherapien erst krank machen und töten.) Hier liegt ein weiteres Problem der „Szene“: Inkonsistenz. Wie auch in anderen Bereichen gibt es keine einheitliche Theorie zum Thema Impfungen. Ich versuche euch daher auch vor allem den Mainstream nahezubringen und ihn zu widerlegen. Dass es gar keine Viren gibt, muss ich aber noch unbedingt aufgreifen, denn das wird sehr gerne verbreitet.
Gut, erst einmal allgemein zum Thema Pharma und Cui bono. Ich finde diesen Gedankengang unschön, da er scheinbar jeden, ich meine jeden, der finanziell oder anders von etwas profitiert, gleich als profitgeilen Verbrecher abstempelt. Und das ist absurd: Flüchtlinge flüchten nicht, sie werden von Langenscheidt umgesiedelt, um den Umsatz des Arabisch-Deutsch-Wörterbuchs zu steigern. 9/11 war von den zionistischen Illuminaten arrangiert, um auf dem Gelände einen Antennenturm zu bauen, der Signale aus dem reptiloiden Untergrund empfängt (einer der Architekten hieß Daniel Libeskind – na, klingelt’s?) Die Flache Erde wird unterdrückt… weil… äh… Globushersteller? Keine Ahnung.
Wer profitiert vom Klimawandel? Richtig, wir, die Tintenfische. Verdammt, erwischt!
Das Problem ist, dass wir in einer weitgehend kapitalistischen Marktwirtschaft leben und alles Geld kostet und immer da, wo etwas Geld kostet auch irgendwer damit Profit machen kann. Dass er dadurch auch gleich zum Verbrecher wird, ist nicht zwingend gegeben. Allerdings haben diese Vollpfosten der Automobilhersteller nicht unbedingt zum Vertrauen in die Großindustrie beigetragen. Die Versuchung, da eine Gewinnmaximierung auch mit nicht ganz sauberen Mitteln zu erreichen, ist leider groß. Dennoch heißt die pure Möglichkeit noch nicht, dass es auch getan wird. Ich hatte heute wieder den Wunsch, mehrere Personen mit meinen Tentakeln zu erwürgen. Habe ich aber nicht. Einige von euch sollten da dankbar sein. Nur, weil ich etwas Illegales tun könnte, heißt das nicht automatisch, dass es praktisch schon erledigt ist.
Eins nach dem anderen. Lasst uns erst einmal eine Blick in Richtung Ärzte werfen. Auch Gina Hinze hat es behauptet: Ärzte verdienen mit Impfungen so viel Geld! Überraschung: Tun sie nicht. Tintenfische werden nach wie vor nicht in die Gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland aufgenommen. Das ist kein Rassismus, sondern vielleicht Speziismus oder so. Ich verurteile es dennoch. Der Effekt einer Privatversicherung ist der, dass ich im Gegensatz zu vielen niedlichen Amateur-Impfgegnern die Rechnungen für alle Behandlungen zugeschickt bekomme. Daher weiß ich zufällig, was alles kostet. Ein Arzt bekommt für eine Impfung bei einem Kassenpatienten atemberaubende 4,66 Euro.
Mehr nicht.
Für 4,66 Euro kann ich mir nicht einmal einen schönen Eisbecher leisten. Ein Arzt muss davon eine ganze Praxis inklusive Angestellten finanzieren. Vorsicht, jetzt wird es etwas trocken: Bei einer Impfung werden diese und eine „Beratung auch Telefonisch“ berechnet. Beides kostet gleich viel, es fallen also 9,32 Euro an. Nehmen wir für die Impfung an sich einen Zeitaufwand von zehn Minuten an (die meisten verzichten auf eine vorherige Beratung, weil sie einfach den empfohlenen Schutzimpfungen folgen), dann sind wir bei etwa 56 Euro in der Stunde. Merkt euch bitte die Zahl 56 Euro die Stunde, die ist wichtig. Eine beispielhafte Praxis hat oft so etwa von acht bis zwölf und dann von vier bis sechs geöffnet. Wenn sie alle zehn Minuten Impfung durchjagt, sind das knapp 336 Euro am Tag, bei 20 Tagen die Woche nimmt die Praxis 6.720 Euro monatlich ein. Wow! Davon aber muss der Arzt seine Miete abziehen, die je nach Region (einmal auf einem Immobilienportal quer durch Deutschland gesucht) bei 800 Euro bis über 2.000 Euro liegen kann. Ziehen wir mal einen Schnitt von 1.300 Euro ab. Dazu noch zwei Arzthelferinnen mit einem Durchschnittsbruttogehalt von je 2.240 plus Sozialversicherung (zumindest 170 Euro Arbeitgeberbeitrag zur Krankenversicherung und etwa 200 Euro zur Rentenversicherung – da kommt noch etwas dazu, aber ich will mir das jetzt nicht auch noch alles anlesen… ich denke, es reicht so schon zur Verdeutlichung), das sind zusammen 5.220 Euro. Schon jetzt bleiben dem Arzt nur noch 1.500 Euro, von denen er auch noch die Nebenkosten für seine Praxis, Steuern, Geräte, Materialien und so weiter bezahlen muss. Ach ja, er muss sich noch selbst versichern (Krankenversicherung etwa 400 Euro oder Berufshaftpflicht nochmal 100 Euro dazu). Ich mache es an dieser Stelle kurz: Ein Arzt, der den ganzen Tag nur Kassenpatienten impft, kann Hartz IV beantragen. Wären Impfungen das Haupteinkommen der Ärzte, könnten sie einpacken. Sie würden im Endeffekt vielleicht keinen Verlust machen (vielleicht schon, ich habe die Werte nur überschlagen und relativ weit unten angesetzt), aber leben kann ein Arzt nicht davon, dass er impft. Echt nicht. Am Ende ist das Futter von „Gut & Günstig“ eher Luxus.
Jetzt kommen aber die Schlauberger her und sagen: Ja, ja, aber die Ärzte werden doch von Big Pharma bestochen! Da kommt doch das Geld her! Gotcha!
Got nothing, bitch!
Die Zeitschrift „Der Spiegel“ hat vor zwei Jahren mal aufgelistet, dass die Pharmaindustrie 2016 ganze 562 Millionen Euro an Ärzte, Apotheken und Krankenhäuser für alles mögliche Kroppzeug gezahlt haben. Es waren 66.000 Ärzte. Wenn wir das nur auf die Ärzte verteilen würden und die Krankenhäuser und Apotheken leer ausgehen ließen, sind das jährlich 8.515 Euro pro Arzt, also monatlich 710 Euro. Haben oder nicht haben, klar, aber ein Vermögen lässt sich damit nicht anhäufen, insbesondere, weil dieser Betrag viel zu hoch gegriffen ist. Also: Impfungen machen Ärzte nicht reich. Ist so.
Ja, aber, aber die böse Pharmalobby! Die Global Player! Die Pharmakrake! Hallo? Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, große, böse Mächte immer als Krake darzustellen? Ich empfinde auch das diskriminierend. Ihr seid ja nur neidisch, ihr monozerebralen Vertebraten.
Aber mal ehrlich: Hat sich jemand schon einmal die Mühe gemacht genauer zu recherchieren? Es ist ja selten dämlich einfach, eine ganze Wirtschaftsbranche an den Pranger zu stellen, ohne mal zu prüfen, wie die Angelegenheit tatsächlich aussieht. Na gut, für euch ist es wahrscheinlich einfach, weil eh keiner sich die Zeit nimmt, das mal nachzuschlagen. Behaupten kann man alles, solange alle den Sumpf glauben, ist ja die Welt rosa. Na gut, wir müssen wieder rechnen. *gähn* Ist aber einfach, weil wir hier recht genaue Zahlen haben. Wenn die Industrie etwas gerne tut, dann ist es mit ihren Umsätzen zu herumzuprotzen. Warum? Weil die meisten Aktienunternehmen sind und somit Idioten brauchen, die Aktien kaufen und so in ihr Unternehmen investieren. Damit sich Menschen für diese Aktien interessieren, muss man schöne Umsatzzahlen vorzeigen, damit alle denken, wow, tolles Unternehmen, da kaufe ich mich ein! Wir können also davon ausgehen, dass die Umsatzzahlen eher nach oben als nach unten korrigiert werden. Wenn wir die böse, böse Pharmalobby also dabei entlarven wollen, wie viel Geld sie doch insgesamt oder mit einzelnen Produktgruppen macht, dürfen wir von einer eher ehrlichen, definitiv nicht nach unten korrigierten Zahlenwelt ausgehen.
2017 hat die Pharmaindustrie weltweit einen Umsatz von 971 Milliarden Euro gemacht. Das wären 1.143 Milliarden US Dollar. Das ist eine krasse Menge. Im gleichen Jahr lag der weltweite Umsatz mit Impfstoffen bei 27,7 Milliarden Dollar. Ihr merkt vielleicht schon, worauf das wieder hinausläuft: Das sind gerade einmal 2,4 % des Gesamtumsatzes. Würde die weltweite Pharmaindustrie von heute auf morgen auf ihre Impfsparte verzichten, wäre das schade, würde ihr aber bei weitem nicht so viele Verluste einbringen wie es ganz normale Aktienkursschwankungen tun. Tatsächlich sind 27,7 Milliarden gar nicht so viel, wenn man bedenkt, dass es hier um den weltweiten Umsatz mit ach so teuren und angeblich überflüssigen Impfstoffen geht, für den die gesamte Ärzteschaft, Apotheken, Krankenhäuser, Regierungen und Institute weltweit bestochen werden müssen. Was nach Forschung, Herstellung, Vertrieb etc. übrig bleibt, muss noch für die große Big Pharma Verschwörung herhalten. Ich habe das Gefühl, eine solche Verschwörung könnten sich die Unternehmen gar nicht leisten, wenn sie nicht wollen, dass Impfstoffe zu einem Minusgeschäft werden.
Das ist einfach mein größtes Problem mit diesen Dingen. Es ist einfach, sich einen Feind zu schnitzen, dem man die ganze Verantwortung aufbürden kann, aber wenn man einfach mal genauer die Zahlen recherchiert, macht das alles absolut keinen Sinn!
Und denkt mal bitte daran, dass ihr Menschen es für nötig gehalten habt, innerhalb eines Jahres etwa 10 % dieses Geldes für Fortnite-Bananenkostüme und sonstigen Kack auszugeben.
GSK (GlaxoSmithKline), einer der größten „Pharmariesen“ ist auch gleichzeitig einer der größten Hersteller für Impfpräparate und hat seine eigene Impfstoff-Tochterfirma. Sie hat am Gesamtumsatz von 34 Milliarden Euro einen Anteil von 6,5 Milliarden Euro, was fast ein Viertel des weltweiten Gesamtumsatzes mit Impfpräparaten ist. Dennoch macht GSK viel mehr Umsatz mit der anderen Tochter „Consumer Healthcare“. Was vertreiben die? Zahnpasta. Und die ganzen Vitaminpräparate, welche die ganzen Impfgegner in gigantischen Mengen fressen, weil sie denken, mit genug Vitaminen bekommt man keine Masern. Oder keinen Krebs. Oder man wird generell unsterblich und kann Blitze schleudern.
„Fun“ Fact: Eine dauerhafte Überdosierung mit Vitamin A kann zu Haarausfall am ganzen Körper führen.
Für GSK sind diese Dinger viel interessanter, weil hierfür die Forschung nicht so teuer ist. Vitamin C kocht sich wahrscheinlich der Pharmaziestudent im zweiten Semester morgens schon zusammen, noch bevor der erste Kaffee durchläuft.
Zieht euch doch mal diese Idee rein, ihr Komiker: Pharmafirmen finanzieren heimlich die Impfgegnerszene, damit sie endlich diese dämliche Impf-Sparte loswerden, mit der sich so wenig Gewinn machen lässt und sie viel eher einfach Vitaminpräparate in Massen an euch dumpfbirnige Biokonsumfratzen verscherbeln können. Oder vielleicht wurde auch Karies von der Pharmaindustrie erfunden, weil bei Zahnpasta die Gewinnmarge mit am Größten ist. Was sie euch verheimlichen wollen: Man kann sich auch die Zähne sauber und gesund halten, indem man täglich zwanzig Minuten kräftig auf einer Altbatterie (Mignon) herumkaut. Es gibt genug beknackte Internetseiten und Blogs und Facebook-Gruppen und sonstiges toxisches Volksverdummungsgesuppe, wo man solche Behauptungen mit schickem Klickbait „Unglaublich sexy Zähne: Diesen Trick will die Pharmalobby euch verheimlichen!“ verkaufen kann und ich bin mir sicher, irgendwelche Arschkrampen mit fortgeschrittener Hirnauflösung (auch als „aufgeklärte Bürger“ beschimpft) schieben sich sofort einen Zehnerpack Knopfzellen zwischen die Kauleisten.
Wisst ihr, womit man richtig viel Kohle machen könnte? Asthma. Jawoll. Wisst ihr, was der Scheiß kostet? Alle paar Monate zum Atemvolumentest, alle zwei Monate ein teures Inhalierspray, damit Ludwig-Maximilian Klöppelschmidt nicht im Sportunterricht blau anläuft und röchelnd zusammenbricht, weil er sich so beeilt hat, in das Fußballteam zu trippeln, in das er „gewählt“ wurde, weil er am Ende als letzter übrigblieb. Da blecht die Kasse jährlich ein Vermögen an Ärzte und Pharmalobby.
Die Details wären an dieser Stelle langweilig, aber ich habe mich mal hingesetzt und die Kosten für sämtliche Impfungen eines 90jährigen Lebens zusammengerechnet (eine Liste mit einer ausführlichen Auflistung der Medikamente und ihrer Preise kann unter hallo@squishy-nobones.de oder meiner Facebook-Seite angefragt werden). Ist natürlich ungenau, weil es die heutigen Preise und damit keine lebenslange Inflation berücksichtigt, aber immerhin. Sämtliche Impfmedikamente nach der Empfehlung der STIKO kosten zusammengerechnet 2.804,34 Euro. Das sind inklusive der empfohlenen jährlichen Grippeimpfung ab dem 60. Lebensjahr 57 Impfungen, also für den Arzt nochmal 531,24 Euro. Das sind 3.335,58 Euro für Impfungen für ein ganzes Leben. Auf das Jahr gerechnet sind das 37,06 Euro. Ein Asthmatiker braucht zwei Mal täglich ein kortisonhaltiges Inhalationsspray. Ein weit verbreitetes Beispiel ist Viani, kostet 44,05 pro Spray, hält 120 Dosen, reicht also für 60 Tage. Alleine die jährlichen Asthmamedikamente kosten also 265,30 Euro, die vierteljährlichen Kontrollbesuche mit Atemvolumentest mit jeweils 40,45 Euro sorgen für jährliche Kosten von 426,09 Euro.
Na, was ist teurer?
Also ehrlich, entweder sind die verdammten Impfmedimakente nicht effektiv genug, weil sie nicht jeden zweiten in ein chronisch keuchendes Häufchen Elend verwandeln (daran sollten sie im Sinne der Aktionäre echt arbeiten), oder man hätte sich auch gleich darauf konzentrieren können, alle zu potenziellen Asthmatikern zu machen (oder zumindest zu deklarieren, wer weiß schon wirklich, wie diese komischen Bildchen, die am Ende des Tests herauskommen, entstehen und was zum Geier sie eigentlich bedeuten), um mehr Geld zu verdienen. Irgendwas machen die Medikamentenschleudern entschieden falsch!
Eigentlich würde es viel mehr Sinn machen, die Leute an den ganzen Krankheiten dahinsiechen zu lassen, denn erst mit chronischen Krankheiten, mit Leuten, die täglich und nicht alle paar Monate und dann sogar Jahre ihre Medizin brauchen, lässt sich richtig Kohle machen. Klar wollen die Firmen Geld verdienen. Davon bezahlen sie ihre Angestellten. Das ist Wirtschaft. Versucht doch, sie abzuschaffen. Ja, sie bezahlen sich auch selbst, aber dass sie ihr Vermögen gerade mit Impfungen anhäufen wollen, gerade mit dem Zweig, der in der Entwicklung am teuersten ist und nebenbei nur ein paar Dosen im ganzen Leben verbraucht, während man mit den potenziellen Spätfolgen den Duckschen Geldspeicher zum Platzen bringen könnte, macht einfach keinen Sinn! Logik, ihr verstandesmäßigen Spaltroste, schonmal gehört?
Nein, ich will hier kein Loblied auf die Pharmaindustrie singen. Die haben sicherlich nicht weniger Dreck am Arsch als alle anderen großen Industrien. Aber auch eben nicht mehr. Was ich hier zeigen will, ist dass die ganzen Vorwürfe gegen die Big Pharma Impfmafia Krake (Diskriminierung!) einfach keinen Sinn machen. Mehr nicht.
Aber was ist denn jetzt mit unseren großen Helden, unseren geliebten Anti-Impf-Aposteln, jenen moralisch makellosen Märtyrern für Recht und Unversehrtheit menschlichen und insbesondere kindlichen Lebens? Wir reden hier von den großen Helden der Anti-Autismus-Armee, die ihre Karriere als Allgemeinmediziner für die Wahrheit aus Spiel setzen, wie Alfons Meyer oder Friedrich P. Graf, die ihre Chancen auf eine ernsthafte Musikerkarriere für die Wahrheit aufs Spiel setzen, wie die lustigen Rapper von „die bandbreite„, oder Programmierer mit Hang zum Journalistmus [sic], die ihre Lieblings-Melkmaschine vernachlässigen.
Nein, die machen nicht alles falsch. Die machen richtig. Richtig Kohle.
Cui bono? Drehen wir doch mal den Spieß um!
- Tolzin hat seinen eigenen Verlag, in dem er seine Zeitschrift, den impf-report veröffentlicht (64 Seiten, 9,90 Euro Printversion oder die viel günstigeren 8,99 Euro fürs PDF, garantiert Fremdwerbungsfrei, also wahrscheinlich vollgestopft mit Eigenwerbung), von dem er schon über 120 Ausgaben herausgebracht hat. Dazu kommen noch seine eigenen Bücher zu je 19,90 Euro. Zusätzlich veranstaltet er noch das Stuttgarter Impf-Symposium. Ohne die genauen Zahlen zu kennen: Tolzin macht das nicht, um die Menschheit aufzuklären, er verdient damit seinen Lebensunterhalt. Tolzin macht damit Geld.
- Meyer hat keinen eigenen Verlag, wirbt aber auf seiner Internetseite mit, unter anderem, biologischer Krebstherapie (mal davon abgesehen, dass er andeutet, man könne, zugespitzt formuliert, Krebs mit Hilfe von Rotwein und Kaffee vorbeugen), was zum Beispiel die Hochdosierung mit Vitaminen bedeutet (ja, GSK Consumer Healthcare freut sich einen Keks oder eine ganze Blechdose voll mit diesen dänischen Butterkeksen, in denen man später Generationen überflüssigen Geraffels aufbewahrt). Er lockt zu sich die Verängstigten und Verzweifelten, die nicht wegen der Chemotherapie mit Haarausfall und Übelkeit auch ohne Vitamin A gesund werden wollen. Im Zweifelsfall geht man zu einem seiner Seminare, 150,- Euro für sechs Stunden (da drin sind ein Bio-Wein [„Wieso habe ich diesen aggressiven Baupeicheldrüsentumor? Ich habe doch bei Meyer ordentlich gesoffen! Egal, ich schmeiße mir ein paar Vitaminpillen rein, dann wird’s schon…“] und ein Bio-Snack enthalten]. Die finden aber nur statt, wenn sich mindestens fünf Leute angemeldet haben. Ja, das sind 750 Euro abzüglich eines billigen Biofusels und einiger Reiswaffeln, die geschmacklich per Homöopathie wirken. Kostet ihn wahrscheinlich 15 Euro, bleiben 122,50 Euro als Stundenlohn. Erinnert ihr euch noch an die 56 Euro die Stunde, die ein Kassenarzt mit Dauerimpfungen machen würde? Ich habe gesagt, ihr sollt sie euch merken! Mit seinen Seminaren hat Alfons Meyer den fast dreifachen Stundenlohn. Nett… Meyer macht damit Geld.
- Graf, den habe ich ja noch gar nicht wirklich am Wickel gehabt, ist angeblich so „kritisch“, weil er vor Jahrzehnten selbst schlecht auf eine Pockenimpfung reagiert habe. Die Wissenschaft ist inzwischen schon viel weiter als diese vorsintflutlichen Methoden, was Graf als examinierter und promovierter Arzt wissen wird, aber da hat er noch einen anderen Vorteil aufgetan: alternative Heilmethoden. Die Verunsicherten rennen ihm die Bude ein, weil er Homöopathie und Akupunktur anbietet, womit er offensichtlich einen großen Markt bedient („Wegen der großen Nachfrage kann sich die Wartezeiten für neue Patienten auf bis zu einem Jahr belaufen.“). Graf hat mit seinen 70 Jahren ein wunderbares Feld entdeckt und ja, er schreibt Bücher. Die veröffentlicht er allerdings nicht auch noch im eigenen Verlag. Nein, der gehört seiner Frau. Preise liegen zwischen 18 und 69 Euro. Ja, Graf macht damit Geld.
- die bandbreite spielen/rappen/faseln in rotzigem Aggro-Ton auf Kundgebungen und Stadtfesten, werden scheinbar von den Radikalen links und rechts der Vernunft hofiert und konnte sich so immerhin bis zum bislang sechsten Album über Wasser halten. Dazu taucht sie auch gerne auf Impfgegner-Kundgebungen auf. Es wird schon klar, die bandbreite macht damit Geld.
- Reitemeyer hat immerhin seinen Shop, in dem er alles vertreibt, das Babies und Spritzen auf dem Cover hat, auch wenn er hier den Kleinunternehmer nach § 19 (1) Umsatzsteuergesetz mimt. Das bedeutet natürlich, dass er bei Umsätzen von bis zu 17.500 Euro jährlich nicht viel verdienen kann (Umsatz monatlich ca. 1.460 Euro sind kein Einkommen). Ist Reitemeyer der einzige, der hier tatsächlich mal ohne finanzielle Gedanken arbeitet? Wer ist eigentlich die Schweizer „Libertarian AG“, die im Impressum des Shops als Inhaber geführt wird? Ach ja, die steht auf Reitemeyers Hauptseite schon unter „Spenden“, die zu „der gemeinnützigen, impfkritischen Libertarian AG“ fließen sollen. Augenblick mal, eine AG? Eine Aktiengesellschaft? Also geht der Tintenfisch mal auf deren Seite und siehe da, sie verkaufen neben dem ganzen üblichen Eso-Geraffel in ihrem Shop (Bücher, Vitamine, Magazine, Kokosfett und [WTF] Zirbenholzprodukte) über einen großen eigenen Link „Wasserveredelungssysteme“ der Swiss Water Systems. (Wie bitte?) Da wiederum werden krude Aktenkoffer mit Filtern präsentiert, denn: „Trinkwasser ist zu oft gesundheitlich nicht förderlich für den Menschen, weil es immer mehr Fremdstoffe, wie Hormone, Medikamentenrückstände, toxische Stoffe (Gifte), Plastik (PET-Flaschen) uvm. enthält.“ Und wenn man selbst Geld damit machen will, kein Problem, denn unter „Verdienstmöglichkeiten“ findet sich: „Für alle an der Gesundheit und reinem Wasser interessierten Menschen besteht eine gute Verdienstmöglichkeit. So kann das Gerät in der eigenen Praxis den Patienten oder zu hause den Freunden und Bekannten empfohlen werden. Diesbezüglich sind keine Grenzen gesetzt. Wenn Sie an einem Nebenverdienst, der durchaus zum Hauptverdienst ausgebaut werden kann, interessiert sind, dann kontaktieren Sie uns bitte. Gerne zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten auf und erklären Ihnen das System.“ Ich formuliere mal das, was jedem, der schon einmal von einem Freund oder Verwandten auf eine tolle „Verdienstmöglichkeit“ mit Kosmetika, Staubsaugern oder Finanzprodukten angesprochen wurde, jetzt durch den Kopf geht: Wollt ihr mich verarschen? Das habe ich übrigens auch damals zu Flöbbl gesagt, als er mich in sein lustiges Vertriebsschema für Heilsteine einbinden wollte, für das er unbedingt „Mitarbeiter“ brauchte, denn er hatte sich irgendeinem geldgeilen Dorsch gegenüber zur Abnahme von mindestens 50 Einheiten pro Monat verpflichtet und brauchte nun dringend „Partner“. Rohrschach, mein anderer Cousin (zweiten Grades), hat das ganze irgendwie verschwinden lassen. Also, er hat den Dorsch verschwinden lassen. Keine Ahnung wie, aber er meinte, er habe da vor Thailand mal mit einer Gruppe russischer Störe Karten gespielt und ordentlich einen gesoffen und die seien jetzt seine „Comrades“ und ich solle keine Fragen stellen. Mache ich also nicht. Ich frage mich lieber, was da zwischen Reitemeyer als steuerbefreiter „Kleinunternehmer“ und der eigentlich im Impressum stehenden Schweizer Schneeballsystem AG läuft. Eines aber ist klar: Irgendwer macht damit Geld.
Fun Fact: Hinter dem Impfen und hinter der Impfgegner-Industrie steckt so, so viel Geld… (frei nach Lady Gina)
Abgesehen von der höchst dubiosen Wassveredelungs-AG ist das ja auch erst einmal in Ordnung. Das ist Marktwirtschaft. Unschön wird es erst, wenn jemand, wie es der Pharmaindustrie vorgeworfen wird, mit Falschaussagen ein paar Euro extra machen will. Leider haben wir inzwischen genau das mehrere Male bei den Impfgegnern entdecken müssen. Da werden Statistiken verfälscht oder zumindest wider besseren Wissens falsch ausgelegt. Da werden Gerüchte über Gifte verbreitet, obwohl ein Blick in den Beipackzettel und ein kleiner Dreisatz das als Panikmache entlarvt. Da werden Risiken rhetorisch kleingeredet, um im Shop die Zeitschrift zu verkaufen. Jawohl! Hier werden von einem vermeintlich moralisch hohen Ross herab Ängste geschürt und es wird mit diesen Ängsten Geld verdient. Und Menschen wie unsere liebe Impf-Hinze verbreiten fröhlich all diesen Murks und optimieren sogar noch deren Profit. Darum, liebe eingehirnige Rückgratträger, machen sie mich alle so grantig, diese arschkrampigen, aufgeblasenen, geldgeilen Eso-Kapitalisten.
…
Nachbemerkung 18.09.2019: Ich habe die Komiker der Libertarian AG mal etwas genauer nachgeschlagen und bin dabei auf ein weiteres Impfgegner-Netzwerk in der Schweiz gestoßen, aber das würde den Rahmen hier sprengen. Aber in Episode 8 komme ich darauf kurz zu sprechen…
…
- Einleitung – Von Tentakelpest und Zeppelinen
- Das Virus in der Spritze – Von Möpsen und Clownschminke
(Impfstoffe sind eigentlich krankheitserregende Viren) - Tödliches Gift – Von den Gefahren schwedischer Möbelhäuser
(Impfstoffe sind Giftbomben) - Fit mit Beulenpest – Von Nilpferden und angolesischer Literatur
(Impfungen hemmen unser Immunsystem) - Nur ein paar rote Punkte – Russisch Mensch-ärgere-dich-nicht
(Kinderkrankheiten (und andere) sind harmlos) - Widerstand ist zwecklos! – Spaß mit Statistiken!
(Impfungen sind wirkungslos) - Geld! Geld! Geld! – Von Zahnhygiene mit Hochspannung und Wasserveredelung
(Impfungen wurden nur für Geldmacherei erfunden) - Verfassungsfeinde und Volksverräter – Von Nachgeburt und Kindesverstümmelung
(Impfpflicht ist verfassungsfeindlich, Impfungen sind Körperverletzung) - Alles Einbildung! – Von der Nichtexistenz Thailands
(Viren gibt es gar nicht) - Plötzlich Autist! – Von kriminellen Machenschaften und bissigen Guppys
(Impfungen verursachen Autismus) - Impf-Nazis – Vom Waldorf-Horst und von Hitler-Ufos
(Impfzwang ist Faschismus!) - Die Impfung des Dr. Moreau – Von Lego Raumschiffen und Pömpeln
(mRNA-Impfungen verändern das Erbgut) - Ahnungslos gespritzt! – Von Bohrmaschinen und dem Yvette-Würstchen
(Die mRNA-Impfung ist nicht sicher) - Finale – 33 Antworten von Doktor Squishy
(Dialog mit einem „informierten“ Elterntier)
10 Gedanken zu „hILfe, iCH wuRde geiMPfT! (Teil 7 – Geld! Geld! Geld!)“
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